Herausforderungen


Die Street Photography-Challenge

Dieser Dienstag wurde von meinen Gedanken zur Fotografie und dem Kollektiv geprägt. Noch inspiriert von dem jüngsten Foto-Workshop, sprudelte es in meinem Kopf vor lauter möchte, könnte, würde …

Herausgekommen sind dabei eine Nachricht ans Kollektiv, eine E-Mail-Adresse, an die Ideen gerichtet werden können, und das Angebot, gemeinsam zu gestalten. Gemeinsam – nicht allein; ich denke, das ist ein großes Thema bei Fotograf:innen. Zumindest habe ich es von mehreren Menschen gehört, mit denen ich mich unterhalten habe.

Je nach Lebenssituation haben die Menschen unterschiedliche Vorstellungen davon, wie sie fotografieren möchten. Neben den Streifzügen allein und dem Verlorengehen in der Stadt, bemerke ich den Wunsch nach Austausch und Gemeinsamkeit.

Für Ersteres bin ausschließlich ich zuständig. Jüngst fiel es mir aus den unterschiedlichsten Gründen nicht immer einfach, mich zur Fotografie zu motivieren. Oft fehlte nach Haupt- und Nebenjob, sowie Sport schlichtweg die Zeit, manchmal aber auch die Inspiration.

Das x-te Mal dasselbe tun, ist nichts, wonach ich strebe. Kopieren von Fotografien oder von Stilen anderer ist ebensowenig das meine. Abhilfe schufen hier der in den vergangenen Tagen beschriebene Schubs und ein Kauftipp von Antje.

Die Aussicht auf Veränderung befeuerte meinen Wunsch, mit der Kamera unterwegs zu sein und mich auszuprobieren. Ich werde also abseits bekannter und komfortabler Kameraeinstellungen unterwegs sein und mich dabei an Dingen probieren, die mich ebenfalls herausfordern.

The Street Photographer's Manual

Helfen wird mir dabei das Kartenset „Die Streetphotography-Challenge“ von David Gibson.

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