Der Donnerstag war bemerkenswert unauffällig. Neben den Diensten im Gericht und im Hospiz waren die jeweils 10 bis 15-minütigen Aufenthalte auf dem Laufband bemerkenswert.
Abseits dessen habe ich mich um meine Ernährung bemüht. Morgens gab es zwei Messlöffel Protein und 200 g Skyr statt einem Löffel und 100 g in die Haferflocken; ebenso Skyr in den Joghurt zum Mittagessen.
Am Nachmittag aß ich, wie fast jeden Tag, zwei Orangen. Abends gab es dann einen Salat mit Thunfisch. Nach dem Dienst im Hospiz hatte ich dann noch etwas Hunger und machte mir Hühnerbrühe mit Blumenkohlreis und Erbsen.
Zum Tagesabschluss gestattete ich mir, zwei alkoholfreie Biere zu trinken, und ging verhältnismäßig pünktlich zu Bett. Wie zuvor erwähnt, der Tag war eher unauffällig.
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