Dieser Mittwoch begann damit, dass ich nicht aufstehen wollte und mehrmals Snooze drückte.
Das hatte zur Folge, dass ich mich beim Fertigmachen ziemlich sputen musste, um nicht zu spät im Bärenherz anzukommen. Eine Kollegin erlebte am Morgen das Gegenteil und war sehr früh auf der Arbeit. Sonst kommt sie etwas später; so hatten wir etwas mehr gemeinsame Zeit – wir unterhielten uns gut.
Später, in der Mittagspause im Gericht, probierte ich verschiedene Apps aus, die der Entspannung dienen. Auf dem iPad behalten habe ich das digitale Malbuch Lake für Erwachsene. Zusammen mit ruhiger Musik half es mir gut, abzuschalten und im Moment zu sein.
Richtig gut getan hat mir der Kraftsport – keine Überraschung; ich habe mir viel Zeit im Studio gelassen. Ich betrachte den Besuch im Sportstudio nicht als Verpflichtung oder gar Bürde, sondern als Zeit für mich, und die Möglichkeit, aktiv sein zu können, als Privileg.
Zu Hause angekommen, war ich angenehm kaputt und entschloss mich, früh ins Bett zu gehen.
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